18-04-2023 / Klimarisiken und der Versicherungsschutz
Extreme Wetterverhältnisse bedingen immer mehr Stürme, Überschwemmungen und starken Regen. Die Elementarschadenversicherung schützt in
finanzieller Hinsicht den Versicherungsnehmer. Auch die Risiken eines Rückstaus, eines Erdrutsches und einer Erdsenkung sind versicherbar.
Die Saison für Starkregen dauert von Mai bis September an. Dieser Schutz ist für die Hausratversicherung wie auch Gebäudeversicherung als
Zusatzdeckung versicherbar.
26-01-2023 / Arbeitgeberzuschüsse für Privatversicherte 2023
Der maximale Arbeitgeberzuschuss zur privaten Krankenversicherung erhöht sich zum 1. Januar 2023 erkennbar, da sowohl die Beitragsbemessungsgrenze
als auch der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz der gesetzlichen Krankenkassen angehoben werden. Der Zusatzbeitragssatz wird seit 2019 berücksichtigt.
Die Änderung des Arbeitgeberzuschusses zur privaten Pflegeversicherung fällt geringer aus. Hier hat sich bei den
Berechnungswerten nur die Beitragsbemessungsgrenze geändert.
Maximaler Arbeitgeberzuschuss
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2023 (monatlich)
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2022 (monatlich)
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private Krankenversicherung
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403,99 Euro
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384,58 Euro
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private Pflegeversicherung*
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76,06 Euro
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73,77 Euro
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insgesamt
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480,05 Euro
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458,35 Euro
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Quellle: PKV Verband
06-12-2022 / Höhere Beiträge bei Gebäudeversicherungen
Wohngebäudeversicherungen werden im Jahr 2023 teurer. Mit Grund ist die Flutkatastrophe Mitte 2021, deren Gesamtkosten nun besser einzuschätzen sind. Die anhaltende Inflation trägt ebenso bei. Handwerker-, Material- und Baukosten sind deutlich angestiegen.
Bevor Sie Prämien und Leistungen der Versicherer vergleichen und wechseln, denken Sie daran, dass bei einer Kreditfinanzierung und entsprechendem Eintrag im Grundbuch, der Kreditgläubiger der Kündigung der Gebäudeversicherung zustimmen muß. Sie benötigen also eine deutlich längere Vorlaufzeit. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir halten spezielle, vorteilhafte Deckungskonzepte bereit.
20-10-2022 / Die GKV Beiträge und Pflegeversicherung erreichen 2023 Höchstwerte.
Im neuen Jahr wird zum einen die Beitragsbemessungsgrenze auf mtl. 4.987,50 € angehoben und zum anderen
der Zusatzbeitrag um 0,3 auf 1,6 % angepasst. Dies bedeutet für den freiwillig Versicherten einen satten Mehrbeitrag.
Die Gesamtbelastung beträgt im Durchschnitt 16,2 % vom Bruttoeinkommen. Der tatsächliche Beitragssatz liegt bei vielen Kassen jedoch noch viel höher.
Der durchschnittliche monatliche Kassenbeitrag beträgt demnach ab 2023 807,97 €.
Der absolute Höchstbeitrag der Kassen kann sich bis Jahresanfang durch den unterschiedlichen Zusatzbeitragssatz auch noch erhöhen!
Hinzurechnen muß man dann noch den Pflegeversicherungsbeitrag der sich ab 2023 auf 3,4 % und 3,75 % für Kinderlose 169,57 und 187,03 € beläuft.
Die Alternative, mit ihren Vorteilen, finden Sie hier:
https://www.versicherungen.org/wiki/Krankenversicherung_private,_Vorteile
ACHTUNG: Versicherte werden nicht mehr per Post (ausgesetzt bis Ende Juni 2023) persönlich über die Erhöhungen der Krankenkasse informiert!
Somit wird die Reaktionszeit verlängert um einen Kassenwechsel zu erschweren.
21-09-2020 / Reifenwechsel nicht vergessen - Pflicht oder nicht?
Nach der der Straßenverkehrsordnung, §2, Absatz 3a, besteht eine situative Winterreifenpflicht. Bei Eisglätte wie auch Schnee sind Winterreifen Pflicht, ansonsten wird ein Bußgeld und ein Flensburger-Punkt fällig.
Alternativ können Ganzjjahres-Allwetterreifen montiert werden.
18-02-2021 / Rechtsschutzberatung, sehr gefragt
Beim Vertrags- und Arbeitsrecht war die Nachfrage nach Beratung in den Corona-Monaten besonders hoch. Die meisten Fragen – rund 638.000 – wurden zum Vertragsrecht gestellt, beispielsweise zum Reiserecht. Hier standen vor allem Fragen zu Stornierungen im Fokus. Etwa 294.000 anwaltliche Telefonberatungen wurden im Zusammenhang mit dem Arbeitsrecht geleistet, beispielsweise zu Kurzarbeit und Kündigung.
Quelle: GDV 2021
12-01-2021 / Krankenkassenwechsel ab 2021 viel, viel einfacher
Ab diesem Jahr ist der Wechsel bei gesetzlichen Krankenkassen einfacher geworden.
- Der Versicherte muß nicht mehr seine bisherige Krankenkasse kündigen.
- Der Versicherte schließt direkt bei der neuen Kasse ab.
- Alle Formalitäten, wie die Kündigungsübermittlung, übernimmt dann die neue Krankenkasse
- Die Mindestversicherungsdauer beträgt nur noch 12 Monate (bisher 18 Monate).
07-09-2020 / Sozialversicherungs-Grenzwerte für 2021
Nach dem Entwurf der Sozialversicherungs-Grenzwerte für 2021
gilt eine Beitragsbemessungsgrenze von 58.050 Euro.
Die Versicherungspflicht-Grenze steigt auf 64.350 Euro.
21-11-2019 / Policen regelmäßig überprüfen
Jahrelang nicht in die Verträge zu schauen, kann im Schadenfall zum Desaster werden. Häufig passt der Schutz nicht mehr zu den versicherten Risiken.
Dies betrifft die Privatversicherungen wie auch die Betriebs-, Firmenversicherungen. Im schlimmsten Fall hat der Versicherungsnehmer keinen Versicherungsschutz.
Die Verwaltung aller Verträge, sollte gebündelt an einem Ort, in einem Account erfolgen.
Das business & privat insurance management System - " bimpim" wird diesen Anforderungen
gerecht. Alles im Blick, an einer Stelle mit den relevanten Details der Verträge.
21-10-2019 / Die PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG, besser denn je.
"Im Oktober haben die Alterungsrückstellungen der Privatversicherten die Rekordmarke von 270 Milliarden Euro überschritten. Seit 2009 sind die Rückstellungen damit um rund
125 Milliarden Euro angewachsen. Und das, obwohl die Europäische Zentralbank den Leitzins bereits vor 10 Jahren innerhalb weniger Monate von 4,25 Prozent auf 1 Prozent gesenkt hat."
Quelle: PKV Verband
29-10-2019 / Bundesbank: Rente erst mit 70 Jahren!
Der Vorschlag der Bundesbank zeigt deutlich auf wie es um die Finanzierung der DRV bestellt ist und wie die Zukunft aussehen wird. Nach den Berechnungen schlägt die Bundesbank die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre vor.
02-10-2019 / Jens Baas der Techniker Krankenkasse warnt vor Krankenkassenpleiten
Die Beiträge der GKV - gesetzlichen Krankenkassen - werden steigen, so Herr Jens Baas, Chef der TKK - Techniker Krankenkasse- . Grund: steigende Ausgaben, sinkende Einnahmen.
Würde die geplante Reform des Risikostrukturausgleich nicht bald umgesetzt, könnten gar einige Kassen in die Pleite rutschen. Quelle: Ärzteblatt.
25-09-2019 / Gesetzliche Krankenkassen - Neue Werte 2020 - höhere Beiträge
Die Versicherungspflichtgrenze der gesetzlichen Krankenversicherung (Jahresarbeitsentgeltgrenze) steigt auf 62.550 € (2019: 60.750 €). Die ebenfalls bundesweit
einheitliche Beitragsbemessungsgrenze für das Jahr 2020 in der gesetzlichen Krankenversicherung beträgt 56.250 € jährlich (2019: 54.450 €) bzw. 4.687,50 € monatlich (2019: 4.537,50 €).
Vorbehaltlich der Zustimmung des Bundesrates.
25-07-2019 / Urlaub und dann das noch
Im Urlaub bestohlen zu werden ist schon schlimm genug. Sind dabei auch die Ausweispapiere, Führerschein, Krankenkassenkarte, Scheckkarten u.s.w. abhanden gekommen,
wird es schwer diese wieder schnell verfügbar zu haben. Sind Kopien der Dokumente digital gespeichert, haben Sie sofortigen Zugriff auf die Inhalte.
Darüber hinaus erleichtert es ungemein die Beschaffung von Ersatzdokumenten. Bei Unfällen, auftretenden Krankheiten und als möglicher Schadenverursacher ist es
gleichfalls wichtig, auch unterwegs, Zugriff auf die Unfall-, Kfz-, Kranken- und Haftpflichtpolice zu haben.
Mit dem "business & private insurance management" - System bimpim, kein Problem.
16-07-2019 / FINANZTIP wegen Schleichwerbung und Irreführung ...
Wegen Schleichwerbung und Irreführung wurde Finanztip durch das Oberlandesgericht Dresden auf Unterlassung verurteilt.
Es wird der Eindruck erweckt, dass es sich um ein unabhängiges Verbraucherportal handelt. Finanztip finanziert sich u.a. aber durch Affilate-links zu CHECK 24 und VERIVOX.
21-06-2019 / Über 20 Millionen ergänzende Zusatzversicherungen
Der Trend zu privater Vorsorge, um den Leistungsumfang der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aufzustocken, hält an: 2018 hat die Zahl der
Zusatzversicherungen zum GKV-Schutz um fast eine halbe Million zugenommen und damit die 20-Millionen-Marke "geknackt"".
Mit nunmehr 20,056 Millionen Verträgen in der PKV erhöhte sich der Bestand seit 2008 um 30,3 Prozent. ( Quelle PKV Verband )
23-05- 2019 / Ab Juli gibt es für Hausbesitzer keine Zuschüsse mehr!
Bayern leistet ab Juli 2019 keine Hilfen mehr bei Überschwemmungskatastrophen. Dies passiert immer dann, wenn der Hauseigentümer eine Versicherung hat abschliessen können, aber darauf verzichtete.
Die Gebäudeversicherung wie auch Hausratversicherung reicht nicht aus. Nur die Elementarschadenversicherung deckt diese Schäden.
01-04-2019 / Kassenwechsel wird neu geregelt
Jens Spahn (Gesundheitsminister / CDU) plant alle Krankenkassen künftig bundesweit zu öffnen. Außerdem wird die Kassenfinanzierung reformiert.
Zwischen den Krankenkassen zeigen sich große Unterschiede bei Preis und Leistung. Daher ist ein Kassenvergleich mehr als sinnvoll und spart Geld.
08-01-2019 / Direktversicherung - Entgeltumwandlung / Vorteile für Arbeitnehmer
Ab Januar 2019 müssen bei allen neu geschlossenen Entgeltumwandlungsvereinbarungen Arbeitgeber einen Zuschuss von 15 Prozent als Ausgleich für eingesparte Sozialversicherungsbeiträge
in den Vertrag einzahlen. Dies ist verpflichtend und durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz geregelt.
12-12-2018 / Verbraucherzentrale HH
Krankenzusatzversicherungen sind beliebter denn je. Die Absicherung im Krankheitsfall wird durch Zusatzversicherungen, die die gesetzlichen Krankenkassen in Kooperation mit der
privaten Krankenversicherung anbieten, aufgestockt.
Die Verbraucherzentrale HH weist darauf hin, dass dies nicht immer die beste Lösung für den Versicherungsnehmer darstellt. Die maßgeschneiderten Tarife der privaten Krankenversicherung
sind häufig besser, spezieller.
25-11-2018 / Bei Handynutzung besteht kein Versicherungsschutz
so entschied das Sozialgericht Frankfurt. Eine Angestellte hatte auf dem Heimweg einen Bahnübergang zu überqueren, hier- bei telefonierte sie. Sie wurde von der Bahn erfasst
und schwer verletzt. Die Berufsgenossenschaft lehnte die Übernahme der Kosten ab. Die Richter: "Durch das Telefonat sei die Wahrnehmungsfähigkeit deutlich eingeschränkt gewesen".
11-10-2018 / Der Pfegeversicherungsbeitrag steigt
Der Beitrag zur Pflegeversicherung wird zum 01-01-2019 um 0,5 Punkte auf 3,05 Prozent steigen. Kinderlose müssen dann 3,30 Prozent zahlen,
so Bundesgesundheitsminister Spahn am Mittwoch, den 10-10-2018.
12-09-2018 / Lt. Referentenentwurf,
Beitragsbemessungsgrenzen ab 01-01-2019
Beitragsbemessungsgrenze Rentenversicherung / West 6.700 €
Beitragsbemessungsgrenze Rentenversicherung / Ost 6.150 €
Beitrasgsbemessunggrenze knappschaftliche Rentenversicherung / West 8.200 €
Beitragsbemessunggrenze knappschaftliche Rentenversicherung / Ost 7.600 €
Versicherungspflichtgrenze gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung 60.750 €
Beitragsbemessungsrenze gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung jährlich 54.450 €
, monatlich 4.537,50 €
12-07-2018 / Zur verleugneten Altersarmut
Ende 2016 erhielten, vor Abzug von Steuern, 8,6 Millionen Rentner eine Rente die weniger als 800 € beträgt und 11,3 Millionen Rentner dies sind 62% der Rentner,
erhielten weniger als 1.000 € Altersrente.
Quelle: Bundesarbeitsministerium
21-06-2018 / Demografie-Vorsorge der PKV überschreitet Rekordmarke von 250 Milliarden Euro
Die Alterungsrückstellungen der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung haben im ersten Halbjahr 2018 die Rekordmarke von 250 Milliarden Euro überschritten. Damit hat sich die Demografie-Rücklage der Versicherten in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt (Ende 2007: 123,6 Mrd. Euro).
"Trotz Niedrigzins-Umfeld konnte die PKV 2017 eine Nettoverzinsung von 3,5 Prozent erwirtschaften - das müssen uns andere erst mal nachmachen", erklärte der Vorsitzende des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Uwe Laue, bei der Jahrestagung des Verbandes in Berlin. Allein 2017 wuchsen die Rückstellungen um 12,3 Milliarden Euro. „Und sie steigen weiter, jeden Tag um rechnerisch 34 Millionen Euro."
Zudem haben die Alterungsrückstellungen positive volkswirtschaftliche Effekte: "Der PKV-Kapitalstock ermöglicht mehr Investitionen und hilft dabei, die Wirtschaft zu stärken", erläuterte Laue.
Die Internetseite "Zukunftsuhr.de" zeigt die Entwicklung der Alterungsrückstellungen der Privaten Krankenversicherung in Echtzeit und erläutert deren Funktionsweise.
Quelle: PKV Verband
28-05-2018 / Hausratversicherung zu teuer – das wird geändert !
Die Prämien für die Hausratversicherung liegen häufig bei einigen hundert € jährlich.
Die Verträge laufen seit Jahrzehnten, es ist äusserst lohnend mal zu vergleichen.
Ein besserer Vertrag mit umfangreicheren Leistungen und bis zu 70 % Einsparung ist keine Seltenheit!
Hier geht es zu den neuesten Hausrat Versicherungskonzepten von Versicherungsvergleich.de.
11-03-2018 / Das NEUE Betriebsrentenstärkungsgesetz – Handlungsbedarf !
Mit Wirkung zum 01.01.2018 tritt das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) in Kraft. Mit dem Gesetz wird durch neue Fördermaßnahmen die betriebliche Altersvorsorge (bAV) noch attraktiver : Insbesondere für Mitarbeiter in kleinen Betrieben und im Mittelstand.
Wichtig zu wissen: Jeder Arbeitgeber muss sich zwingend mit der bAV neu beschäftigen. Bestehende Versorgungssysteme müssen geprüft und an die neuen Regeln angepasst werden. Arbeitgeber, die noch keine Versorgungsordnung oder Betriebsvereinbarung haben, sollten sich spätestens jetzt fachkundig beraten lassen.
In einem persönlichen Gespräch oder einem Telefonat verschafft Ihnen Herr Lars Herzog gerne einen ersten Überblick über die neuen Regeln und berät Sie fachkundig.
05-02-2018 / GroKO und die neue Altersvorsorgepflicht
Mögliche Gestaltung:
Selbständige wie Freiberufler, die keine private Altersvorsorge haben,
sollen mit einer GroKo-Regelung zwangsverpflichtet werden,
die gesetzliche Rentenversicherung zu bedienen.
Ist der Selbständige keine 30 Jahre alt, tritt Versicherungspflicht ein.
Nach dem Inkrafttreten der neuen Regelung sind alle, die eine selbständige Tätigkeit aufnehmen, versicherungspflichtig.
Ist der Selbständige zwischen 30 und 50 Jahre alt, besteht die Wahl zwischen privater Altersvorsorge oder gesetzliche Rentenversicherung.
Hier gelten besondere Regelungen. Ist der Selbständige über 50 Jahre alt, soll keine Versicherungs-, Beitragspflicht entstehen.
Es ist Handlungsbedarf angesagt.
14-11-2017 / Beitragserhöhung für freiwillige GKV-Mitglieder
Die Beitragsbemessungsgrenze wird zum 01-01-2018 angehoben, von 52.200 ? auf 53.100 ?.
Hierdurch steigen gleich drei Beiträge für diejenigen, die oberhalb der BBG verdienen:
- Der allgemeine Beitrag erhöht sich auf Grund der Erhöhung der BBG.
- Auch der Zusatzbeitrag der gesetzlichen Kassen erhöht sich im Durchschnitt.
- Der Beitrag zur Pflegeversicherung ist gleichfalls betroffen und steigt an.
Diese GKV-Versicherte zahlen dann einen Kassenbeitrag von mtl. 694,73 ? und 112,84 ? für die Pflegeversicherung (Kinderlose: 123,90 Euro), demnach mehr
Als 800 ?.
04-10-2017 / Schäden durch Starkregen verzehnfacht
Unwetter mit Starkregen haben 2016 fast zehnmal höhere Versicherungsschäden verursacht als im Vorjahr. In der Gesamtbilanz schlugen Überschwemmungsschäden
mit rund 940 Millionen Euro zu Buche, nachdem es 2015 lediglich 100 Millionen Euro waren. 2016 ist damit das Jahr mit den dritthöchsten Überschwemmungsschäden
seit 1999. Nur die Hochwasserkatastrophen von 2002 mit 1,8 Milliarden Euro und 2013 mit 1,65 Milliarden Euro waren verheerender.
Quelle: GDV
11-09-2017 / Die Zuzahlungen der gesetzlichen Krankenkassen steigen
Mit mindestens durchschnittlich 448 ? wurden die gesetzlich Versicherten im Jahr 2016 an den Krankheitskosten beteiligt. Die macht eine Steigerung von 30 % in den letzten fünf Jahren aus.
Die Zuzahlungen erfolgten bei Medikamenten, dem Zahnarzt, beim Heilpraktiker, für Naturheilkunde, dem Krankenhaus, für Physiotherapie, Massagen, Arzt u. Facharzt.
Kosten, Zuzahlungen für Sehhilfen und Zahnbehandlungen sind hierin nicht enthalten, da keine eindeutige Trennung zwischen den Aufwendungen für medizinisch notwendige Behandlung und Kosten, die dem kosmetischen Bereich zuzuordnen waren, vorgenommen werden konnte.
Sehhilfen schlugen mit durchschnittlich 336 ? bei den Betroffenen zu Buche und für kieferorthopädische Massnahmen fielen nochmals 777 ? an.
Quelle: Meinungsforschungsinstitut TNS, Befragte: 1195 GKV Versicherte
17-08-2017 / Kfz Versicherung - Quelle: Auszug Finanztipp
"Allianz und Huk-Coburg sind die zwei größten Kfz-Versicherer.
In unserem Test war Huk-Coburg immer günstiger als die Allianz.
Wer bei der Allianz abschließt, zahlt im Schnitt 72 Prozent mehr als beim günstigsten Anbieter.
Policen bei Huk-Coburg sind zwar deutlich günstiger als bei der Allianz, aber immer noch im Schnitt 27 Prozent teurer als bei der günstigsten Versicherung."
"Allianz und Huk-Coburg haben 2015 mehr als 15 Millionen Fahrzeuge und damit ein Viertel aller Fahrzeuge in Deutschland versichert.
Das macht die beiden Versicherungen mit weitem Abstand zu den Marktführern. Doch wer ohne weiteren Vergleich auf die Marktführer setzt,
zahlt drauf. Denn die Preise von Autoversicherungen unterscheiden sich deutlich. Wer die Marktführer verlässt, kann häufig viel Geld sparen."
30.08.2017 - Mitteilung des GDV - Neue Kfz-Haftpflichtprämien
Für ca. 5,5 Mio Kfz-Halter wird die Haftpflichtversicherung aus Grund einer besseren Regionalklasse günstiger.
Für ca. 3,6 Mio Kfz-Halter wird es teurer. Für 31,5 Mio Kfz-Halter bleibt alles beim alten.
14-07-2017 / Immer mehr Rentner müssen arbeiten
Meldung vom 14-07-2017: Laut Statistischem Bundesamt hat sich in den letzten 10 Jahren die Zahl der arbeitenden Altersrentenbezieher,
zwischen 65 und 74 Jahre alt, mehr als verdoppelt. Im Jahr 2006 betrug der Anteil 5%, im Jahr 2016 bereits 11%.
30-06-2017 / Starten von Modellflugzeugen auf der grünen Wiese "Wildfliegen"
Seit August 2005 ist für alle Modellflugzeuge, Drohnen und Kopter, unabhängig von der Abflugmasse,
eine Modellhalterhaftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Grundsätzlich darf nur mit Modellen
geflogen werden, deren Abfluggewicht unter 5 kg beträgt - gilt auch für Segelflugmodelle -.
Ab dem 01.10.2017 ist ein Kenntnisnachweis zwingend vorgeschrieben ab einem Abfluggewicht von mehr
als 2 kg des Modells.
30-05-2017 / Manipulation des Rankings wie des Verbrauchers
Laut einer aktuellen Umfrage von Forsa glaubt nahezu die Hälfte aller Portalbesucher, dass die Vergleichsangebote der Portale nach dem Prämienangebot aufsteigend sortiert sind.
Die forsa-Studie sagt etwas anderes aus. Die Rankings sind weder objektiv noch transparent. So stehen wieder einmal mehr die Portale Check24 und Verivox und weitere in öffentlicher Kritik. ... mehr erfahren
27-04-2017 / GKV Zusatzbeitrag
Aktuell: "Mit einem GKV Zusatzbeitrag für gesetzlich Versicherte von 1,8
bis 2,0 Prozent ist in den nächsten drei Jahren zu rechnen", so der Chef
des Ersatzkassenverbandes und Verwaltungsratchef des
GKV-Spitenverbandes. Bei den kommenden Steigerungen ist auch die
alljährliche Eröhung der Beitragsbemessungsgrenze zu berücksichtigen!
Die seit Jahren ständigen Medien-Meldungen über GKV-Rücklagen in
Milliardenhöhe dienen augenscheinlich nur zur Beruhigung der Versicherten.
04-04-2017 / Immer mehr Zuzahlungen für die gesetzlich Versicherten
Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen brachten im Jahr 2016 insgesamt 2,15 Milliarden
als Zuzahlung aus der eigenen Tasche auf. Die Anzahl der kostenfreien Arzeneien beliefen sich im Jahr 2010 auf 7.116 und im Jahr 2016 auf nur
noch 3.646 Mittel. Dieser Trend dürfte weiter anhalten, wie auch sonst kann der Beitragsanstieg der gesetzlichen Kassen gebremst werden.
Zahlenquelle: Apothekerverband, Progenerika
18-03-2017 / Private Pflegeversicherung - aktuelle Rücklagen
Meldung der Saarbrückerzeitung - Daten der Bundesregierung
Die private Pflegeversicherung hat mittlerweile, bis Ende 2016, dreimal
so hohe Rücklagen gebildet wie die gesetzliche Pflegeversicherung. So
weisen die Rücklagen der Privaten einen Betrag von ca. 32 Milliarden ?
aus (entspricht 30 Jahresausgaben) !, die Gesetzlichen lediglich einen
Betrag von 9,4 Milliarden ? (entspricht 3,8 Monatsausgaben).
09-01-2017 / Gesetzliche Armutsrente
Nach den aktuellsten Zahlen des statistischen Bundesamtes in Wiesbaden erhalten mehr als die Hälfte der Beschäftigten künftig eine Rente die unter dem durchschnittlichen Grundsicherungsbedarf von 795 ? liegt.
Das durchschnittliche Arbeitsleben währt 38 Jahre. Um die Grundsicherung zu erhalten ist ein Bruttogehalt von 2.330 ? erforderlich. 19,5 Mio Beschäftigte von insgesamt 37 Mio, verdienen weniger als 2.330 ?.
11-11-2016 / Die WIP- Studie bringt es an das Tageslicht. GKV-Beiträge stiegen stärker als die der privaten Krankenversicherung.
In dem Zeitraum der Jahre 2007 bis 2017 stiegen die Beiträge der PKV um 35 %,
die Beiträge der GKV um 37 %. Pro Jahr stiegen die Beiträge bei den privaten um durchschnittlich 3 %, bei den gesetzlichen um 3,2 % und bei Hinzurechnung des Bundeszuschusses sogar um 3,8%.
Hier geht es direkt zum Krankenversicherungsvergleich
21-10-2016 / Continentale Studie: GKV Versicherte sind unzufriedener
Kurzfassung: GKV Versicherte sind zu 71 % mit den Leistungen ihrer gesetzlichen Kasse zufrieden. Im Vergleich hierzu sind es bei den privat Versicherten 87 %.
Mehr als 80% der gesetzlich Versicherten sind der Meinung, dass die gute medizinische Versorgung künftig nur durch die zusätzliche private Vorsorge möglich ist.
15-09-2016 / Hiervon können Sie bis zu 40 % einsparen!
Nach den vorläufigen Zahlen des Gesamt Verband der deutsche Versicherungswirtschaft beliefen sich im Jahr 2015 die Ausgaben für Versicherungen
pro Kopf auf 2.370 ? pro Jahr. Die Hälfte hiervon auf den Bereich der Lebensversicherung.
13-09-2016 / Versicherungspflicht- , Beitragsbemessungsgrenze 2017 - die GKV wird teurer
Die Versicherungspflichtgrenze der gesetzlichen Krankenversicherung steigt 2017 auf 57.600 Euro (56.250 in ? 2016).
Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung steigt auf 52.200 ? (50.850 ? in 2016).
03-08-2016 / So sieht es um die Rente aus - Rentenzahlbeträge 2015
Insgesamt: Renten wegen verminderter Erwerbstätigkeit, Alters oder Todes, in Euro, Rentenbestand zum 31.12.2015, SGV VI - Quelle: DRV Bund
02-08-2016 / Versicherungsschaden - der richtige Umgang, damit auch alles klappt.
Schadendokumentation
In vielen Fällen geht es um Sachschäden, den beschädigten Gegenstand fotografieren Sie. Beschädigte, unbrauchbare Gegenstände sollten Sie, bis der Schaden abgewickelt ist, wegen einer möglichen Begutachtung, nicht entsorgen.
GGf. halten Sie auch Zeugenanschriften fest.
Schadenminderungspflicht
Können Sie zur Schadenminderung beitragen, sind Sie hierzu auch verpflichtet. Beispiele: Abdichtung von zerborstenen Fenstern,
Warnschild/Hinweis anbringen, Wasserzufluss stoppen, Gashähne schließen usw.
Schadenanerkenntnis
Ob ihrerseits eine Verpflichtung zum Schadenersatz besteht prüft der Versicherer. Bei Berechtigter Schadenersatzforderung wird er eintreten.
Ist die Forderung unberechtigt wird er die Leistung ablehnen. geben Sie nie ein Schuldanerkenntnis ab, auch wenn die Sachlage noch so klar erscheint.
Schadensmeldung
Ihren Versicherer informieren Sie bitte umgehend telefonisch, schriftlich oder per Email. Auch wenn der Schadenfall die Schadenersatzforderung
noch nicht eingetreten ist, Sie aber davon ausgehen, informieren Sie den Versicherer. Der Versicherer wird Ihnen dann ein Schadenmeldeformular zusenden.
Mitteilungen und Forderungen weiterleiten
Jeglichen Schriftwechsel, Klagen und Mahnungen leiten Sie unverzüglich an den Versicherer weiter. Dieser nimmt sich dessen an.
26-07-2016 / Rente erst mit 73
"Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen.
Wollen wir uns dieses Rentensystem leisten, muss der Ruhestand viel später beginnen. Das haben Ökonomen des IW berechnet.
Wer heute jünger als 40 ist, würde demnach fast bis ans Lebensende arbeiten."
Quelle: Die WELT vom 25-07-2016
Das ist schon heftig genug. Die Frage nach der Rentenhöhe lässt die Politik tunlichst außen vor! Rechtzeitig selbst für das Alter
vorsorgen ist mehr denn je angesagt. Riester- und Rürup sind besser als es dargestellt wird.
19-07-2016 / Beiträge der GKV werden deutlich steigen
Laut dem Spitzenverband der GKV werden in den nächsten Jahren die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen deutlich steigen.
So wird für den Versicherten mit einem Zusatzbeitrag von 1,8 % gerechnet. Für den Angestellten bedeutet dies, dass er diesen Mehrbeitrag
ganz alleine zu zahlen hat. Hieran beteiligt sich kein Arbeitgeber.
Der Selbständige hat den Gesamtbeitrag ganz und gar alleine zu schultern.
01-06-2016 Unwetterschaden. Sind Sie ausreichend versichert?
Die letzten Tage waren und sind immer noch für viele Hauseigentümer eine grosse Last.
Die über Deutschland ziehenden Unwetter haben riesige Schäden hinterlassen. Der
finanziell gepolstert ist derjenige, der hier den richtigen Versicherungsschutz hat.
Für Schäden am Gebäude kommt die Gebäudeversicherung auf. Schäden am Hausrat werden durch die Hausratversicherung reguliert.
Hier hilft nur die Elementarschadenversicherung. Es werden Leistungen bei Schäden durch Überschwemmung, Rückstau, Erdrutsch,
Lawinen und Erdbeben übernommen. Sturmschäden sind generell versichert. Voraussetzung: eine Windgeschwindigkeit von 62
Stundenkilometern war eingetreten.
20-05-2016 Renten unterhalb der Grundsicherung
Kurzmeldung: Geringe Renten erhalten die, die wegen einer Erwerbsminderung vorzeitig in Rente gehen.
Im Jahr 2014 lag der durchschnittliche Rentenbetrag für Neurentner bei Euro 628, also noch unterhalb der Grundsicherung.
09-05-2016 weniger Krankenkassen und weniger Leistungen
lt. Pressemitteilung werden in den nächsten Jahren weitere gesetzliche Krankenkassen aufgeben und unvermeidlich weitere Leistungskürzungen folgen.
Der Grund hierfür ist die demographische Entwicklung. Für jeden verständlich: Nur mit Leistungskürzungen dürfte der Kassenbeitrag im Rahmen gehalten werden.
09-05-2016 Deutsche Krankenversicherung (DKV) mit neuem Zahntarif
Zu 100%, nach Vorleistung der gesetzlichen Krankenkasse, werden die Kosten für Zahnersatz, Kunststofffüllungen der neuesten Generation, Inlays und Implantaten
übernommen. Bei uns im Angebot, fragen Sie nach dem Tarif:KDTP100.
08-04-2016 / PKV und GKV
Über 200 Milliarden Rückstellung haben die privaten Krankenversicherer (PKV) an Rücklagen zur Dämpfung von Kostensteigerungen für ihre Versicherten angespart.
Die Versicherten der privaten Krankenversicherung stellen 11% aller Versicherten dar, finanzieren aber zu 25 % die Gesamtkosten.
Die gesetzliche Krankenkassen (GKV) haben mit einer ständigen Kostenunterdeckung zu kämpfen. Laut Martin Litsch, Bundesverband der AOK, liegt die Kostensteigerung
seit Jahren um 1 1/2 bis 2 % über den Einnahmen. Mit bis zu 40 Milliarden Verlust wird bis zum Ende der Legislaturperiode gerechnet
Der allgemeine Beitragssatz der GKV von derzeit 14,6 % ist für das laufende und kommende Jahr 2017 festgeschrieben. D.h. der Zusatzbeitrag, den der Versicherte alleine,
ohne die Beteiligung des Arbeitgebers, tragen muss, wird sich weiter erhöhen, das steht wohl fest.
04-03-2016 Achtung Verletzungsgefahr! Das Handy gehört nicht ins Bett.
Die Überhitzung eines Handys führt nicht selten zu Brand oder Explosion. Vor dem Schlafengehen
noch schnell alles checken und dann das handy unter das Kissen oder Decke stecken ist sehr gefährlich. So sind in der jüngsten Vergangenheit sogar zwei Menschen verstorben!
Durch Überhitzung kommt es zu diesen Unfällen. Schwere Verbrennungen sind gar nicht selten. Auch die Aufbewahrung in der Hosentasche birgt die gleichen Gefahren.
25-02-2016 So titelt die BILD:
"Irreführung der Verbraucher - Vergleichsportal Check24 vor Gericht." Lesen Sie am besten selbst weiter
18-02-2016 / Krankenkassen fürchten Millionenaufwand
Gesetzliche Krankenversicherungen befürchten zu wenig Beitragsaufkommen durch Hartz IV Empfänger und den Flüchtlingen. Lt. FAZ könnten sich diese Mindereinnahmen
für das Jahr 2017 auf über eine Milliarde Euro summieren.
Schon heute, ohne die vorgenannten Auswirkungen, rechnen die gesetzlichen Kassen im nächsten Jahr mit einem erheblichen Anstieg des Zusatzbeitrages. Eine gute Alternative:
die Private Krankenversicherung. Hier geht es zum Krankenversicherungsvergleich.
05-02-2016 / DAK - Verstoss gegen Datenschutzregeln
Der Presse entnommen: Mit ?Selbstauskunftsbögen?, die bei den Patienten eingeholt wurden, ging die DAK gegen An- und Verordnungen der Ärzteschaft vor.
Im "Schnellverfahren" wurden dann Leistungen verweigert. Diese Vorgehensweise wurde durch den Datenschutzbeauftragten nun unterbunden.
01-02-2016 / Warum "Versicherungsvergleich.de - Kunden" länger leben
Kurzfassung - Pressemeldung: Intelligente Menschen haben eine wesentlich höhere
Lebenserwartung - Gründe: u.a. gesunde Ernährungsweise, rationales Denken, vorteilbezogenes
Handeln ?
Die bestätigt sich in der Nutzung unseres Angebotes. Besonderes Augenmerk richten die Kunden auf die Vorteile von
Rabatt.versicherung
21-01-2016 / 1.100 Euro Rente, wer hat das schon?
Die neuesten Zahlen der Deutschen Rentenversicherung für das Jahr 2014 in Kurzfassung:
18 Millionen Altersrentenbezieher ? monatliche Durchschnittsrente Euro 800 ? West Männerrente ca. Euro 1.000 -
West Frauenrente ca. Euro 570 ? Ost Männerrente Euro 1.100 ? Ost Frauenrente ca. Euro 830
18-01-2016 / Gebäudeversicherung - Wasserschaden in Höhe von Euro 87.000 - Schadenbeispiel
Durch einen geplatzten Wasserschlauch und den nächtlichen Wasseraustritt vom Obergeschoss bis in das Erdgeschoss ist ein beachtlicher Schaden entstanden.
Die Kosten setzen sich durch Sachverständigengutachten, Trocknungsleistungen, Baurenovierungsleistungen, Wandverputz, Tapetenersatz, Teppichbodenerneuerung,
Entfernung und Erneuerung von Holzverkleidungen,Treppenrestaurierung und weiterer div. Ersatzleistungen für Sachschäden zusammen.
Hinzu kamen die Kosten für die Ausräumung des halben Hauses, die Unterstellung aller Möbel und Gegenstände.
Auch die 60 tägigen Hotel-Übernachtungskosten der Eigentümer wurden in voller Höhe durch den Versicherer übernommen.
15-01-2016 / Hausratversicherung - Feuerschaden von einer halben Million
500.000 Euro Schaden, wohl verursacht durch eine Zigarette. Bei einer Party von Jugendlichen, in Abwesenheit der Eltern, kam es am 13-01-2016,
in Langen, zu einem folgenschweren Dachstuhlbrand, ausgelöst durch eine Zigarette.
Gut zu wissen eine Hausratversicherung mit ausreichender Versicherungssumme zu haben. Eine turnusmässige Überprüfung der Deckungssumme macht daher Sinn.
07-01-2016 / Neues Jahr und Gute Vorsätze ? - Sparen fängt bei der Versicherung an und ist ganz einfach.
Beitragserhöhung bei der gesetzlichen Krankenkasse. Bis zu 0,6 % erhöht die DAK.
Die anderen ein bisschen weniger. Der Pflegeversicherungsbeitrag wird um 0,2 % erhöht.
Ein Krankenkassenwechsel lohnt sich oftmals. Wenn Sie können, wechseln Sie doch gleich zur Privaten Krankenversicherung. Häufig zahlen Sie weniger Beitrag, bei deutlicher Mehrleistung.
Und all Ihre Sachversicherungen, ob Hausratversicherung, Haftpflichtversicherung, Rechtsschutzversicherung & CO, machen Sie hier den Versicherungsvergleich. Es wird gespart!
01-12-2015 / Privathaftpflichtversicherung ? Welches ist der beste Tarif ?
Nur zwei Versicherer, mit beiden unterhalten wir einen Kooperationsvertrag, bieten spezielle Tarife zur Privathaftpflichtversicherung mit einer besonders verbraucherfreundlichen Klausel:
?Sollte sich im Schadenfall herausstellen, dass der von anderen Versicherungsunternehmen gewährte Schutz umfassender als der Ihres eigenen Vertrages ist, regulieren wir Ihren Schaden über die in den Tarif integrierte Erweiterte Vorsorge gemäß den Bedingungen des Mitbewerbers.
Und weiter
?Darüber hinaus profitieren Sie bei einem Versichererwechsel von der Besitzstandsgarantie: Alle Leistungsvorteile aus Ihrem unmittelbaren Vorvertrag bleiben erhalten!
Besser geht es nicht.
01-10-2015 Hausratversicherung bis zu 500% Preisunterschied
Bis zu 500% Preisunterschied, da lohnt sich der Wechsel. Und das bei vergleichbaren Leistungen. Der Versicherungsvergleich Hausratversicherung beinhaltet über 30 Leistungskriterien,
so dürfen Sie ein gutes Gefühl haben, eine richtige Entscheidungsgrundlage zu haben. Nach Ihren Vorgaben werden die Versicherer verglichen und die Versicherungsprämie ermittelt.
Für den online-Direktabschluss gibt es dann noch den 10 %igen Erstjahresrabatt. Mehr geht nicht.
21-09-2015 Neue Werte zur Sozialversicherung 2016 - Auswirkung auf den Beitrag
Die neuen Werte für das Jahr 2016 bringen nichts Gutes. Es wird wie jedes Jahr vieles teuerer. So steigen die Höchstbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen für freiwillig
Versicherte durch die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze auf monatlich mindestens Euro 756,39. (Beitragssatz Krankenversicherung 15,5% und Beitragssatz Pflege 2,35%)
Inwieweit und in welcher Höhe der Zusatzbeitrag angehoben wird und somit alle gesetzlich Versicherten betroffen sind, bleibt noch abzuwarten.
Aber sicherlich wird sich hier auch einiges ändern, leider nicht zum Guten. Lt. Frau Pfeiffer des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen wird bis zum Jahr
2019 der Zusatzbeitrag auf 1,4 - 1,8 Prozent des Bruttolohns steigen. Suchen Sie eine gute Alternative
18-09-2015 Unfallversicherung / Die Mitwirkungsklausel, hierauf sollten Sie besonders achten.
Immer wieder sind Versicherungsnehmer überrascht, dass ihr Unfallversicherer im Schadensfall ihnen eine Mitwirkung bei dem Unfallhergang bzw. der schwere des
Beeinträchtigungsgrades zurechnet und die Leistung mindert. Die ist immer dann der Fall, wenn eine Gesundheitsschädigung vorliegt und hierdurch die
Unfallfolgen, die Schwere der Beeinträchtigung mit beeinflusst wird. (Beispiel: Wirbelsäulenerkrankung)
Das muss nicht sein. Bei Wahl eines Versicherers der auf die Mitwirkungsklausel teil- oder gar ganz verzichtet, sind Sie bestens beraten. Wir haben sie, die zwei
Versicherer, die auf die Mitwirkungsklausel verzichten. Mit ?www.versicherungsvergleich.de? sind Sie gut beraten.
17-09-2015 / Reiseversicherung / Rücktransport bei Krankheit, auf die Bedingungen kommt es an.
Die Rücktransportversicherung, ganz, ganz wichtig wenn es Sie im Ausland erwischt. Schwer krank zu sein ist schlimm genug. Wenn Sie dann aber noch
in einem fremden Land mit schlechtem oder schlechterem medizinischen Standard dem ausgeliefert sind, wird das Ihrer Gesundheit nicht förderlich sein.
Achtung: Sehr viele Versicherer übernehmen die Kosten bei einem "notwendigen Transport" wenn Sie nicht vor Ort adäquat behandelt werden können.
Die Entscheidung treffen die behandelnden ausländischen Ärzte.
Viel besser sieht es für Sie aus, wenn bei einem ?medizinisch sinnvollen und vertretbaren Rücktransport?, Sie mit Ärzten der Notrufzentrale bei gegebener
transportfähigkeit hierüber zusammen entscheiden können.
03-09-2015 / Ohne die Gesellschaft zu wechseln ? Rabatt auf Ihre Sachversicherungen
Jährlich 10% CASHBACK ? das summiert sich ? ohne Versichererwechsel
Versicherungsvergleich.de ermöglicht Ihnen Rabattvorteile optimal zu nutzen. Ohne dass Sie für anderweitig
abgeschlossene Verträge den Versicherer wechseln oder am Vertrag etwas ändern müssen, erhalten Sie als CASHBACK
bis zu 10 % Ihrer gezahlten Beiträge (Nettobeiträge) von uns automatisch rückerstattet. Die Rabattierung gilt
für fast alle Verträge des privaten, beruflichen/gewerblichen Bereiches und für Vereinsversicherungen.
Ihre Einsparungen erhalten Sie direkt von uns, deshalb CASHBACK. Diese Beträge ermitteln sich aus unserer
Vergütung, die wir vom Versicherer erhalten. Durch die Vertragsbündelung sind wir in die Lage versetzt bis
zu 50% unserer Vergütung Ihnen als CASHBACK weiter zu reichen. Nutzen Sie diesen einmaligen Vorteil.
18-08-2015 / Leistungsverbesserungen in der Privathaftpflichtversicherung ? Jetzt handeln
Die privaten Haftpflichtversicherer haben ihre Tarife verbessert. Verträge die älter als fünf Jahre sind gehören daher überprüft
und dem gehobenem Leistungsniveau angepasst. Top-Versicherungen gibt es bereits für unter 100 Euro. Als Versicherungsnehmer haben
Sie die Wahl unter einer Vielzahl von Anbietern die bessere Leistungen bieten und obendrein noch günstiger sind.
12-08-2015 / Wahltarife der GKV
Da die gesetzlichen Krankenkassen i.d.R. immer nur eigene Wahltarife offerieren, haben Sie hier keine Versichererwahl. Es wird Ihnen nur das geboten was vorhanden ist.
Es gilt eine Mindestbindungsspflicht von bis zu drei Jahren. In dieser Zeit kann der Versicherte
nicht die Kasse wechseln.
Der Versicherungsschutz kann bei Unterkalkulation von der gesetzlichen Krankenkasse jederzeit gestrichen, aufgehoben werden. Die
Folge ist dass der Versicherungsschutz verloren geht. Und was ist wenn der Versicherte, womöglich nach jahrelanger Beitragszahlung,
gerade dann Versicherungsschutz benötigt ? Er geht leer aus, er hat umsonst gezahlt und der Neuabschluss der "guten Privaten- Krankenzusatzversicherung"
ist ggf. auf Grund der eingetretenen Erkrankungen nicht oder nur mit Zuschlägen möglich. Keine schöne Situation.
Vorteil:
Liegen beim Versicherungssuchenden Erkrankungen vor, die eine Aufnahme in die private Krankenzusatzversicherung nicht zulassen, macht der Abschluss eines GKV Wahltarifes ggf. Sinn.
11-08-2015 / Privatpatienten können viel leichter abrechnen
Bei den Medikamenten musste der Privatpatient die Kosten verauslagen. Nun hat DER DEUTSCHE APOTHEKERVERBAND (DAV) bereits mit der vierten Privatkasse die
Vereinbarung getroffen, dass eine Abrechnung direkt zwischen dem Versicherer und der Apotheke erfolgt. Voraussetzung die Rezeptsumme beträgt mind. 1.000 Euro.
Redaktionstipp: Was schon vorher ging; sind Sie Privatpatient und haben Sie regelmässig Rezeptkosten (auch unter 1.000 Euro), so können Sie den
Apotheker um eine monatliche Abrechnung bitten. Nach Erhalt des Rezeptes reichen Sie dieses bei ihrem Versicherer umgehend ein. Nach der Erstattung begleichen
Sie dann die Apothekenrechnung.
27-07-2015 / Diese Versicherungsbeiträge können Sie steuerlich absetzen
Die Prämien für privat veranlasste Versicherungen können als Sonderausgaben bzw. als
Altersvorsorgeaufwendungen / sonstige Vorsorgeaufwendungen gegenüber dem Fiskus angeführt werden.
Altersvorsorgeaufwendungen (Beiträge zur privaten und auch gesetzlichen Rentenversicherung) können
in diesem Jahr im zu 76% , im Jahr 2016 zu 78% aus Aufwendungen für den Ledigen von Euro 20.000 und
für den Verheirateten aus Euro 40.000 geltend gemacht werden. Unser Tipp, die > Rüruprente
Die Höchstgrenze für sonstige Vorsorgeaufwendungen (Beiträge für Kranken-, Pflege- Arbeitslosen-, Erwerbsunfähigkeits-, Berufsunfähigkeits-,
Haftpflicht-, Risiko- und Kapitallebensversicherung) beträgt für ledige Arbeitnehmer Euro 1.900, für verheiratete Euro 3.800 für
ledige Selbständige Euro 2.800 und verheiratete Euro 5.600.
Prämien für beruflich veranlasste Versicherungen werden vom Unternehmen/Selbständigen als Betriebsausgaben steuerreduzierend geltend gemacht.
22-07-2015 / Blitz- und Überspannungschäden
Blitz- und Überspannungschäden beliefen sich 2014 auf über Euro 340 Mio Unwetter nehmen ständig zu. Die Häufigkeit von Blitzeinschlägen steigt.
Hinzu kommt dass die Anzahl der Elektrogeräte in den Haushalten und deren Wert beachtlichen Umfang erreicht hat. Aus diesen Gründen ist das Schadenaufkommen
der Versicherer um gute 100 Mio zum Vorjahr gestiegen.
Wichtig zu wissen: In der Hausratversicherung sind Überspannungsschäden im begrenzten Umfang zu versichern. Und: Eine zusätzliche separate private
Elektronikversicherung versichert noch mehr. Interesse? Wenn Sie hierzu mehr wissen wollen.
07-07-2015 / Gebäudeversicherung und Hausratversicherung
Mit dem vom Bund beschlossenen Förderprogramm, wirksam zum 01-07-2015, zur Einbruchsicherung werden Eigentümern und Mietern
Investitionen beim Einbruchschutz erleichtert. Zuschüsse gibt es für den Einbau von Alarmanlagen, sichere Fenster, Türen und
Gitter.
20 % der Gesamtsumme werden gefördert. Die Mindestinvestition beträgt 500 Euro, der Maximalzuschuss liegt bei 1.500 Euro.
Näheres gibt das Bundesbauministerium in Kürze noch bekannt.
13-06-2015 / aktuelle Zahlen zur Altersrente - Altersrentendurchschnitt Euro 805
Rentenzahlungen an Männer 7,95 Mio - Rentenzahlungen an Frauen 9,91 Mio, ges. 17,96 Mio
Durchschnittsrente Männer Euro 1.037 ? Durchschnittsrente Frauen 618 Euro
Durchschnitt Erwerbsminderungsrente Euro 719
Hierbei handelt es sich jeweils um die Bruttorente. In Abzug kommen Sozialabgaben und ggf. auch die Steuer.
05-06-2015 / ?Für GKV Versicherte wird es bald richtig teuer - so berichtet die Presse -Hamburger Morgenpost-
Der Dachverband der gesetzlichen Kassen rechnet mit einer deutlichen Anhebung des Zusatzbeitrages und einer künftigen mtl. Mehrbelastung von bis zu Euro 37 mtl., die der Versicherte alleine tragen muss.
Anmerkung der Redaktion: Hinzu kommt die Beitragserhöhung auf Grund der jährl. steigenden Beitragsbemessungsgrenze!.
01-06-2015 / Zur Altersvorsorge drei Empfehlungen ? und so finanzieren Sie die Privatrente
Unsere erste Empfehlung lautet: Alle staatlichen Vergünstigungen/Zuschüsse mitnehmen.
Die staatlich begünstigten Sparformen finden Sie unter "staatliche Förderung"
Unsere zweite Empfehlung lautet: Vergleichen Sie die Anbieter/Versicherer mit dem Ihnen zur Verfügung stehenden Vergleichsrechner - Versicherungsrechner. Bei der
richtigen Wahl des Anbieters sparen Sie ganz beachtliche Beträge ein.
Und die dritte Empfehlung lautet: Auf Ihre Sachversicherungen, die Sie nicht bei uns abgeschlossen haben, geben wir Ihnen bis zu 10% der Nettoprämie (das sind bis
zu 50% unserer Vergütung) als CASHBACK zurück. Damit finanzieren Sie Ihre private Altersvorsorge / Rentenversicherung. Alles weitere unter www.rabatt.versicherung
19-05-2015 / Hausratversicherung
Prämienunterschiede in der Hausratversicherung bis zu 500 % sind üblich. Im Hausratversicherung Vergleich finden Sie nicht nur die günstigsten Angebote sondern
auch die leistungsstärksten Tarife.
Die Tarifwahl entscheidet über die Güte des Versicherungsschutzes. So ist der Wohnflächentarif empfehlenswert. Bei Versicherungssummen ab 150.000 Euro gibt es
die All-Risk-Police (Allgefahrendeckung). Hier ist dann alles versichert was nicht ausgeschlossen ist! Bei allen Hausratversicherung Angeboten achten Sie bitte
darauf dass "grob fahrlässiges Verhalten" mit versichert ist. Hier entstehen die meisten Schäden, die bei Nichteinschluss seitens der Versicherer nicht reguliert
werden. Über den Vergleich zur Hausratversicherung verschaffen Sie sich den richtigen Überblick.
17-04-2015 / Privathaftpflichtversicherung
Eine private Haftpflichtversicherung wehrt unberechtigte Ansprüche ab und tritt bei berechtigten Ersatzansprüchen ein. Was ist wenn Ihnen nun ein Schaden
zugefügt wird und der Schadenverursacher selbst keine Haftpflichtversicherung hat und nicht in der Lage ist Ihre Forderungen zu begleichen. Dann nutzt
Ihnen auch Ihr Recht und ein möglicher Titel überhaupt nichts. Sie bleiben auf den Kosten sitzen. Schließen Sie aus diesem Grund in die Privathaftpflichtversicherung
die "Forderungsausfallsdeckung" mit ein. Haben Sie Kinder, dann wählen Sie zusätzlich die Mitversicherung "deliktunfähige Kinder". Näheres hierzu finden Sie auf der
Seite des Haftpflicht Rechners.
12-04-2015 / Krankenzusatzversicherung
Die gesetzliche Krankenkassen kürzen ständig ihre Leistungen um ihren Beitrag einigermaßen erträglich zu halten. Betroffen sind die Kranken,
denen die Leistungen dann vorenthalten werden.
Einschränkungen gibt es bei der Krankenhaus- und Arztwahl, eine Vielzahl von Medikamenten wurden aus dem Leistungskatalog gestrichen, Kürzungen
bei Sehhilfen und der zahnärztlichen Versorgung fallen besonders drastisch aus. Hier hilft die Krankenzusatzversicherung. Für alle Bereiche gibt
es die Zusatzversicherung. Die Zahnzusatzversicherung, Krankenhauszusatzversicherung, Krankenhaustaggeldversicherung und weitere.
Der Vergleich Krankenzusatzversicherung listet die Anbieter auf, weist die Prämien aus und informiert über die Tarifinhalte. Für Sparer: möchten Sie mehrere Risiken
versichern, so können Sie bei uns auch unterschiedliche Versicherer wählen, d.h. Sie suchen sich für jedes einzelne Risiko den günstigsten / besten
Versicherer für die entsprechende Krankenzusatzversicherung aus. Wir sind behilflich, wir sind Ihr Versicherungsmakler!
07-04-2015 / Gebäude- Wohngebäudeversicherung Vergleich
Sind Sie Eigentümer, Pächter, Mieter oder Bauherr, danach richtet sich das Angebot der Versicherer. Unterschiedliche Interessen/Risiken
erfordern differenzierte Angebote. Entsprechend haben wir für Sie die Informationen zur Gebäudeversicherung aufgearbeitet und zusammengefasst.
Prämienunterschiede machen den turnusmäßigen Versicherungsvergleich sinnvoll. Haben Sie anderweitig eine günstige Gebäudeversicherung,
dann sparen Sie mit uns über rabatt.versicherung nochmals bis zu 10 % Ihrer Nettoprämie ein.